Wie der Name schon verrät, ist die Verbraucherzentrale eine zentrale Anlaufstelle für Verbraucher. Ziel der Organisation ist es, Menschen sowohl Tipps und Empfehlungen, als auch Warnungen zu bestimmten Unternehmen und Geschäftsmodellen zu geben.
Was die Verbraucherzentrale über Photovoltaik-Angebote und vor allem über Anbieter wie Enpal sagt, haben wir Ihnen hier zusammengefasst.
Unser Tipp:
Kundenerfahrungen, Rezensionen und einen ausführlichen Test des Anbieters Enpal finden Sie hier.
Anfangs waren PV-Anlagen in der Anschaffung sehr teuer, sodass sich nur wenige Haushalte eine Installation leisten konnten. Mittlerweile jedoch sind die Photovoltaikpreise stark gefallen, was eine Anschaffung schon erschwinglicher macht.
Außerdem gibt es zahlreiche Förderungen und sogar Anbieter, die PV-Anlage ohne Anschaffungskosten anbieten. Eines der bekanntesten Anbieter und aktueller Marktführer für PV-Anlagen ist Enpal, der jeden Monat über 3.000 Anlagen installiert.
Eine Photovoltaikanlage gilt im Allgemeinen als sehr attraktive Investition. Nicht nur verspricht sie eine hohe Rendite, sondern auch an hohes Maß an Unabhängigkeit.
Durch die eigene Stromerzeugung sichert man sich vor steigenden Strompreisen ab und nimmt seine Energieversorgung selbst in die Hand. Gleichzeitig leistet man auch einen Beitrag zum Klimaschutz.
Daher lohnen sich PV-Anlagen schon ab einem geringen Stromverbrauch (ca. 2.000–3.000 kWh pro Jahr). Liegt ihr Verbrauch höher, zum Beispiel durch ein großes Haus, einen Pool, ein E-Auto, eine Wärmepumpe oder andere elektrische Heizung, dann ist Ihre Rendite deutlich höher. Je höher Ihr Verbrauch, desto rentabler ist die Investition.
Bevor Sie einen Vertrag unterschreiben, lohnt es sich immer, kritische Fragen zu stellen und sich im Zweifel mehrere Angebote einzuholen. Eine PV-Anlage ist eine große Investition und Laufzeiten für die Miete sind sehr lang.
Hinweis: Enpal bietet neben dem Mietangebot seit März 2023 auch eine Kaufoption an. Die Hinweise der Verbraucherzentrale lassen sich zwar noch auf das Mietmodell anwenden (dazu gleich mehr), aber Enpal fällt nun mit dem günstigeren Kaufangebot aus der Kategorie raus.
Unser Tipp:
Lassen Sie sich unverbindlich beraten und vergleichen Sie die Kauf- und Mietoptionen miteinander. Wählen Sie dann einfach das für Sie bessere Modell aus.
Die wichtigsten Hinweise der Verbraucherzentrale:
Darüber hinaus empfiehlt die Verbraucherzentrale ausdrücklich, PV-Anlagen zu versichern. So sind Sie vor eventuellen Schäden durch Stürme und Gewitter, Hagel oder Brände abgesichert.
Sofern Sie Ihre Anlage mieten, ist in vielen Fällen schon eine Versicherung inklusive. Falls Sie Ihre PV Anlage kaufen, so sollte der absolute Mindestschutz die Aufnahme in die Wohngebäudeversicherung sein. Bei größeren Anlagen lohne sich laut der Organisation auch der Abschluss einer speziellen PV Versicherung.
Die Verbraucherzentrale empfiehlt Haushalten außerdem, ihre PV-Anlage alle fünf Jahre durch eine Fachperson überprüfen zu lassen. So gewährleisten Sie die Sicherheit und die Funktion Ihrer Anlage. In einem Intervall von etwa zehn Jahren empfiehlt sie eine professionelle Reinigung, um eventuellen Schmutz zu entfernen.
Die Verbraucherzentrale verfolgt das Ziel, Menschen über jegliche verbraucherspezifische Themen zu informieren und vor unseriösen oder ausbeuterischen Praktiken zu warnen.
Wenn bestimmte Unternehmen also betrügerische Verhaltensweisen an den Tag legen, indem sie zum Beispiel mit einem Angebot werben, das gar nicht existiert, dann veröffentlicht die Organisation eine spezifische Warnung.
In einigen Fällen sammelt die Zentrale auch Beschwerden, um rechtliche Konsequenzen in die Wege zu leiten. Dies hat die Verbraucherzentrale erst vor Kurzem mit den Unternehmen Primastrom, Nowenergy und Voxenergie getan.
Neben dem klassischen Kaufangebot wirbt der Solar-Marktführer Enpal auf seiner Website mit einem Angebot, das „zu gut klingt, um wahr zu sein“.
Allerdings: Anders als bei den oben genannten Stromunternehmen hat die Verbraucherzentrale keine Warnung vor Enpal ausgesprochen. Der Anbieter nutzt weder betrügerische noch unseriöse Geschäftspraktiken.
Was auf der Enpal-Website zu gut klingt, um wahr zu sein, bezieht sich auf das folgende Angebot:
Enpal bietet „PV-Anlagen für 0 € Anschaffungskosten“ an. Dabei müssen Haushalte also finanziell nicht in Vorleistung gehen, profitieren aber trotzdem von bestimmten Vorteilen. Enpal übernimmt zum Beispiel die Wartung bzw. das Monitoring der PV-Anlage, kümmert sich um eventuelle Reparaturen, den Austausch von Komponenten und sichert die Anlage über die Laufzeit von 20 Jahren ab.
Das Modell finanziert sich über monatliche Beiträge, die laut Enpal oft günstiger ausfallen als die Stromkosten. Im Anschluss an die Laufzeit können Haushalte die PV-Anlage für einen Euro übernehmen. Hier finden Sie alle Details zu den Enpal Kosten.
Hier ein Ausschnitt von der Website des Anbieters:
Bei diesem Geschäftsmodell handelt es sich also um das klassische Miet- oder Pachtmodell, bei dem Anbieter die Finanzierung der Anlage übernehmen und dazu oftmals Komplett-Service-Pakete anbieten. Zu diesem Geschäftsmodell gibt die Verbraucherzentrale eine Reihe an Tipps und Hinweisen, die wir im nächsten Abschnitt behandeln.
Bei Enpal wird das Komplett-Service-Angebot „Rundum-sorglos-Paket“ genannt. Dieses Paket beinhaltet neben den schon genannten Leistungen eine konstante Kundenbetreuung von Anfang (Beratung, Planung und Installation) bis zum Ende der Laufzeit (Übernahme der Anlage durch den Kunden).
Hinweis:
Wir haben das Angebot von Enpal für Sie überprüft und Kundenerfahrungen gesammelt.
Wenn Sie sich also fragen, wie seriös der Anbieter ist, ob sich das Angebot für Sie lohnt und konkrete Erfahrungen und Bewertungen lesen möchten, dann finden Sie hier alles wonach Sie suchen: Enpal: Erfahrungen, Bewertung und Test
.
Mehr Informationen zum Angebot finden Sie auch auf der Enpal-Website.
Also: Obwohl die Verbraucherzentrale keine konkreten Aussagen über Enpal macht, gibt sie deutliche Hinweise zu PV-Anlagen im Mietmodell. Diese Tipps und Empfehlungen lassen sich daher auch indirekt auf das Enpal-Mietangebot anwenden.
Die Verbraucherzentrale hat das Mietmodell und die Kaufoption gegenübergestellt und ist zum folgenden Ergebnis gekommen:
PV-Anlagen in der Miete kosten generell mehr als beim Direktkauf. Der Grund dafür liegt darin, dass Miet-Anbieter die Solaranlagen nicht nur anschaffen und installieren müssen, sondern auch die Kosten für die Finanzierung tragen.
Hinzu kommen außerdem noch Kosten für Wartung und Reparaturen sowie die Versicherung der Anlage und die Einkalkulation diverser Risiken.
Bei der Kaufoption werden diese Kosten nicht in Rechnung gestellt, da sie im Anschluss vom Eigentümer selbst getragen werden. Über eine Kalkulationsdauer von 20 Jahren summieren sich die Betriebskosten deutlich auf. Für eine akkurate Kostengegenüberstellung müssen diese also auch in der Kaufoption berücksichtigt werden.
Miet-Anbieter wie Enpal kalkulieren in ihre Monatsbeiträge ebenfalls eine gewisse Gewinnmarge ein. Die Verbraucherzentrale schreibt hier, dass Kunden dafür im Gegenzug von diversen Vorteilen profitieren, die den Aufpreis in gewisser Weise rechtfertigen.
Unter anderem müssen sich Kunden nicht um die Wartung, das Monitoring, die Instandhaltung oder die Versicherung kümmern, weil dies vom Vermieter übernommen wird.
Das Mietmodell sei daher vor allem für die Menschen geeignet, die sich nicht mit technischen Details beschäftigen wollen, während des Betriebs kein Kostenrisiko tragen möchten sowie recht schnell und unkompliziert an ihre eigene PV-Anlage kommen möchten.
Für technisch versierte Menschen, Tüftler und Liebhaber, die genug Zeit haben, eine Anfangsinvestition tätigen möchten und bereit sind, das Risiko zu tragen, empfiehlt die Verbraucherzentrale die Kaufoption, da sich hier die Erträge maximieren lassen.
PV-Anlage kaufen | PV-Anlage mieten |
---|---|
Geringe Gesamtkosten | Keine Anschaffungskosten |
Höhere Rendite | Keine Kreditaufnahme bzw. Finanzierung notwendig |
Mehr Kontrolle und Flexibilität, da keine vertragliche Bindung | Risiko-Minderung durch Versicherung und Garantien |
Monitoring, Wartung und Reparaturen werden übernommen | |
Anschaffung und Betrieb durch Komplett-Pakete unkomplizierter |
Sie sind vom Mietmodell überzeugt? Ein unverbindliches Angebot können Sie sich bei Enpal einholen. (Zolar bietet die Mietoption seit Januar 2023 nicht mehr an.)
Sie tendieren eher zum Kauf? Auch hier können Sie bei Enpal eine direkte Anfrage stellen. Alternativ können Sie sich auch regionale Angebote einholen: PV-Angebote
Sie interessieren sich für das Mietmodell, sind aber noch unsicher? Ob sich in Ihrer Situation eine Solaranlage im Mietmodell lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die wir im Folgenden für Sie zusammengefasst haben.
Ihr Stromverbrauch
Die Vertragslaufzeit
Ihre Eigenverbrauchsquote
Die Strompreisentwicklung
Enpal bietet Haushalten an, ihren eigenen Solarstrom ohne Vorab-Investition zu produzieren und dabei monatlich weniger zu zahlen als für die vorherige Stromrechnung.
Das klingt wirklich zu gut, um wahr zu sein. Tatsächlich bezieht sich diese Aussage jedoch vor allem auf große PV-Anlagen, die mit ihrer hohen Leistung eine sehr große Stromkosten-Ersparnis bewirken können. Außerdem spiele noch ein paar andere Faktoren eine wichtige Rolle.
Schauen wir uns das Konzept einmal genauer an.
Laut Verbraucherzentrale kostet der eigene Solarstrom in der Erzeugung zwischen 10 und 15 Cent/kWh. Der Netz-Strom kostet hingegen das zwei- bis vierfache. Je höher Ihre Stromverbrauch, desto höher ist also das Kosten-Einsparpotenzial einer PV-Anlage.
Große Anlagen sind auf die Leistung bezogen günstiger als kleine, weil sich bestimmte Kosten z. B. für die Planung, Installation und den den Komplett-Service nicht verändern. Je größer die Anlage, desto geringer ist also der Fixkosten-Anteil am Gesamtpreis.
Eine kleine PV-Anlage kostet insgesamt deutlich weniger Geld als eine große. Weil die Stromkosten Ersparnis aber gering ist, sorgen die hohen Fixkosten (Installation, Wartung, Service und bestimmte Komponenten) oft dafür, dass im Mietmodell am Ende mehr Geld pro Monat gezahlt werden muss als für die Stromrechnung vorher.
Das Konzept ist auf dem ersten Blick nicht ganz intuitiv. Daher haben wir Ihnen hier eine Übersicht der Auswirkungen des Stromverbrauchs und der Anlagengröße erstellt:
Anlagen-Größe: | Klein | Groß |
---|---|---|
Strom-Verbrauch: | Gering | Hoch |
PV-Gesamtkosten: | Geringer | Höher |
Fixkosten-Anteil: | Hoch | Niedrig |
Stromkosten-Ersparnis: | Gering | Hoch |
Preis-Leistungs-Verhältnis: | Schlechter | Besser |
Monatsrate ist: | Meist höher als Stromrechnung | Oft niedriger als Stromrechnung |
Sollten Sie in Ihrem Angebot Monatsraten vorfinden, die höher sind als Ihr aktueller Stromverbrauch, heißt das aber nicht automatisch, dass sich das Mietmodell für Sie nicht rentiert. Für die Rentabilität sind nämlich noch viele andere Faktoren entscheidend.
Zum Beispiel haben PV-Anlagen mittlerweile eine sehr lange Lebenszeit. Bei hoher Komponenten-Qualität und guter Wartung können Solaranlagen also auch nach Ablauf der Vertragslaufzeit (insgesamt oft mehr als 30 Jahre lang) hohe Solarerträge erwirtschaften.
Während sich gekaufte Solaranlagen meistens nach 12 bis 15 Jahren amortisieren, hängt die Amortisationsdauer und die Rentabilität einer Miet-Anlage oft von der Vertragslaufzeit ab.
Sollten Sie durch das Mietmodell monatlich weniger zahlen als vorher, dann erzielen Sie Ihre Rendite schon direkt im ersten Monat. Sollte das nicht der Fall sein, dann entscheidet vor allem die Vertragslaufzeit darüber, wie rentabel Ihre Miet-Anlage wirklich ist.
Laut Verbraucherzentrale haben die meisten Mietverträge eine Laufzeit von 15 bis 25 Jahren. Bei einer gleichbleibenden Monatsrate sorgt eine längere Laufzeit für eine geringere Rendite. Je kürzer die Laufzeit, desto eher hören die Monatszahlungen auf und desto länger können Sie Ihren eigenen Strom kostenlos erzeugen.
Enpal liegt mit einer Laufzeit von 20 Jahren im Mittelfeld. Allerdings bietet das Unternehmen seinen Kunden auch an, die Anlage vorzeitig zum Restwert zu übernehmen.
Wie schon mehrmals beschrieben, empfiehlt die Verbraucherzentrale so viel Strom wie möglich selbst zu nutzen. Eine Netzeinspeisung bringt Ihnen zwar auch eine Vergütung, diese ist jedoch weitaus geringer als die Stromkosten, die Sie mit der Eigennutzung einsparen.
Wenn Sie tagsüber viel Strom erzeugen, aber diesen nicht nutzen (vielleicht weil Sie nicht zuhause sind und keinen Speicher haben), speisen Sie ihn ins Netz ein. Morgens und abends müssen Sie dann externen Strom beziehen, um Ihren Bedarf zu decken. In diesem Fall haben Sie eine geringe Eigenverbrauchsquote und die Profitabilität Ihrer Anlage ist stark reduziert.
Nutzen Sie einen Stromspeicher, so können Sie laut Verbraucherzentrale ca. 70 % Ihres Stroms selbst nutzen und die Rentabilität Ihrer Anlage erhöht sich.
Die Strompreise haben sich über die letzten 20 Jahre knapp verdreifacht. Doch inwiefern spielt das für Ihre PV-Anlage eine Rolle?
Die Verbraucherzentrale sieht die Strompreisentwicklung als großen Faktor für die Wirtschaftlichkeit einer Miet-Anlage an, weil die Monatsbeiträge über die gesamte Laufzeit konstant bleiben. Sollte sich der Strompreis also erhöhen, dann sparen Sie umso mehr an Stromkosten, während Ihre Kosten jedoch gleich bleiben.
Kurz: Die Rentabilität Ihrer Anlage steigt.
In der Vergangenheit sind die Strompreise vor allem durch zusätzliche Steuern und eine Energie-Knappheit gestiegen. Wie hoch die Strompreise in 10 oder 20 Jahren sein werden, kann niemand vorhersagen. Hier muss also eine Annahme getroffen werden.
Laut Verbraucherzentrale ist eine Strompreissteigerung von 2–3 % pro Jahr durch die Inflation eine konservative und realistische Annahme. Die Inflationsrate in 2022 von knapp 10 % und die Energie-Krise als Konsequenz des Ukraine-Kriegs zeigen jedoch beide, dass Stromkosten sehr schnell in die Höhe schießen können. Somit ist durchschnittlich auch eine höhere jährliche Strompreissteigerung realistisch.
Ein Beispiel:
Sie nehmen an, dass die Strompreise pro Jahr um 5 % steigen werden. Ihr Stromverbrauch liegt aktuell bei 100 € pro Monat.
Sie erhalten ein Angebot für eine PV-Anlage, die 70 % Ihrer Stromkosten decken wird und sollen dafür monatlich 110 € zahlen.
Ihr Rest-Strombedarf kostet Sie nun 30 €, womit Sie in Summe 140 € zahlen.
Die folgende Tabelle zeigt die monatlichen Kosten mit oder ohne PV-Anlage und die Gesamt-Rendite, die sich in den jeweiligen Jahren aus der Kalkulation ergibt.
Am Anfang haben Sie durch die PV-Anlage 40 € Mehrkosten pro Monat. Durch die steigendenden Stromkosten aber gleichbleibende PV-Miete reduzieren sich Ihre Mehrkosten stetig, bis Sie dann ab dem 10. Jahr anfangen, mit Ihrer PV-Anlage Kosten zu sparen.
Ab dem 18. Jahr ergibt sich dann zum ersten Mal eine positive Gesamtbilanz. Ab dem 20. Jahr fällt dann keine auch keine PV-Miete mehr an, wodurch Ihre monatliche Rendite dann nochmals um 110 € höher ist.
Im 25. Jahr ergibt sich dann eine Gesamt-Rendite von 15.215 €. Nutzen Sie Ihre Anlage nochmals 5 weitere Jahre, dann beläuft sich die Rendite insgesamt auf etwa 30.000 €.
Wichtig:
Bei diesen Zahlen handelt es sich nur um monatliche Beispielwerte. In der Realität können alle angenommenen Werte höher oder niedriger ausfallen. Die Spalte „∑ Rendite“ zeigt die Zwischenbilanz im jeweiligen Jahr an.
Jahr | Strom-Kosten ohne PV | PV-Miete | Rest-Strom-Kosten | Gesamt-Kosten | ∑ Rendite |
---|---|---|---|---|---|
0 | 100 | 110 | 30 | 140 | -480 |
1 | 105 | 110 | 32 | 142 | -918 |
2 | 110 | 110 | 33 | 143 | -1.312 |
3 | 116 | 110 | 35 | 145 | -1.659 |
4 | 122 | 110 | 36 | 146 | -1.958 |
5 | 128 | 110 | 38 | 148 | -2.206 |
6 | 134 | 110 | 40 | 150 | -2.401 |
7 | 141 | 110 | 42 | 152 | -2.539 |
8 | 148 | 110 | 44 | 154 | -2.618 |
9 | 155 | 110 | 47 | 157 | -2.635 |
10 | 163 | 110 | 49 | 159 | -2.586 |
11 | 171 | 110 | 51 | 161 | -2.470 |
12 | 180 | 110 | 54 | 164 | -2.281 |
13 | 189 | 110 | 57 | 167 | -2.017 |
14 | 198 | 110 | 59 | 169 | -1.674 |
15 | 208 | 110 | 62 | 172 | -1.248 |
16 | 218 | 110 | 65 | 175 | -734 |
17 | 229 | 110 | 69 | 179 | -129 |
18 | 241 | 110 | 72 | 182 | 573 |
19 | 253 | 110 | 76 | 186 | 1.375 |
20 | 265 | 110 | 80 | 190 | 2.284 |
21 | 279 | – | 84 | 84 | 4.624 |
22 | 293 | – | 88 | 88 | 7.082 |
23 | 307 | – | 92 | 92 | 9.662 |
24 | 323 | – | 97 | 97 | 12.371 |
25 | 339 | – | 102 | 102 | 15.215 |
Um herauszufinden, welche Werte und wie viel Profit mit einer PV-Anlage auf Ihrem Dach möglich sind, lassen Sie sich einfach ein unverbindliches Angebot von einem Anbieter erstellen.
Die Verbraucherzentrale gibt eine klare Empfehlung für Photovoltaik ab und gibt wichtige Hinweise dazu, unter welchen Voraussetzungen sich eine Anlage lohnt.
Vor allem Haushalte mit hohem Stromverbrauch können mit einer PV-Anlage eine hohe Rendite erzielen. Denn die Eigennutzung ist durch hohe Stromkosten-Einsparungen viel lukrativer als die Netzeinspeisung.
Auch wenn die Verbraucherzentrale kein spezifisches Statement über Enpal selbst veröffentlicht hat, gibt die Organisation viele Hinweise zu PV-Anlagen im Mietmodell. Die wichtigsten Punkte sind:
Die Miete ist in Summe teurer als ein Direktkauf. Dafür bietet das Mietmodell jedoch auch interessante Vorteile. Durch umfangreiche Service-Dienstleistungen, Garantien, die Finanzierung und die Übernahme des Risikos entlasten Miet-Anbieter ihre Kunden deutlich.
Laut Verbraucherzentrale eignet sich das Mietmodell vor allem Menschen, die sich nicht mit technischen Details auseinander setzen möchten, keine Anfangsinvestition tätigen wollen, wenig Risiko tragen möchten und einen unkomplizierten Prozess wünschen.
Die Kaufoption hingegen eignet sich für Menschen, die genug Zeit und Geduld haben, sich in das Thema einzuarbeiten, mehr Verantwortung und Risiko übernehmen möchten und versuchen, die Leistung und Erträge Ihrer PV-Anlage zu maximieren.
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